Warum seine Arbeiten immer auch Aufforderungs-Charakter haben und seelenlose Standardisierungen im Alltag die Gefahr von Selbstentfremdung in sich tragen, erklärt Wolfgang Flad im Interview mit Design Lodge.

Warum seine Arbeiten immer auch Aufforderungs-Charakter haben und seelenlose Standardisierungen im Alltag die Gefahr von Selbstentfremdung in sich tragen, erklärt Wolfgang Flad im Interview mit Design Lodge.
Die Fondation Cartier pour l‘art Contemporain präsentiert „Cherry Blossoms“ von Damien Hirst. Auf Einladung des Generaldirektors Hervé Chandès werden dreißig Werke ausgestellt. Allesamt sind in den letzten drei Jahren im Londoner Studio des Konzeptkünstlers entstanden. Es ist Hirsts erste Museumsausstellung in Paris.
Schrille Farben und wilde Muster kennzeichneten die Möbel- und Objektentwürfe der Memphis-Gruppe: Eine Truppe junger Architekten und Designer hatte sich Ende 1980 um den italienischen Architekten Ettore Sottsass gescharrt. Ziel war es, aus den Dogmen des Industriedesigns auszusteigen. Sie kreierten einen völlig neuen Look, in dem sich Popkultur, Werbeästhetik und Postmoderne zu einem wilden Mix verbanden.
Es war sein Traum und sollte gleichermaßen ein nach Hause kommen werden: die für dieses Jahr geplante Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris. Da, wo alles begann …
Kollaborationen sind nicht nur ein kreatives Miteinander, um die Begehrlichkeit von Produkten und Marken zu steigern. Immer mehr dienen sie auch einem gemeinsamen kreativen Prozess, der weit mehr als nur reines Marketing ist.
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