„Jede neue Situation
verlangt eine
neue Architektur.”
Jean Nouvel
Zarte Blüten in Kiew – Fashion Label Cher’17 eröffnet in Kriegszeiten
Das ukrainische Fashion Label Cher’17 eröffnet mitten in Kriegszeiten seinen siebten Laden in Kiew und setzt damit nicht nur ein mutiges Zeichen, sondern schafft auch einen Raum für schöne Momente in schwierigen Zeiten.
Polestar: Neue Destinationen mit James-Bond-Moment
Mit dem Launch des dritten Models wagt Polestar den Eintritt in das Luxussegment. Gleichermaßen rasant wie selbstbewusst hat der schwedisch-chinesische Autobauer seine Marktpräsenz ausgebaut. Für Vertrags- und Bezahlprozesse gilt online first. Das macht den Weg frei für neue und flexible physische Markenerlebnisse. Design Lodge hat nachgefragt, wie die aussehen und warum nicht mehr in Zielgruppen gedacht wird.
Berlin: Stilwerk eröffnet in den Kant Garagen
Wiedereröffnung des Stilwerks in einer Berliner Kultimmobilie: den Kant Garagen in Charlottenburg. Wo fast 90 Jahre lang bis zu 300 Autos parken konnten, startete offiziell Anfang Oktober ein radikaler Nutzungswandel. Werkstatt, eiserne Tore und Abgase werden von Design, Kunst und Interior abgelöst. Und doch bleibt die DNA des 1930 als Hochgarage im Stil der Neuen Sachlichkeit der Weimarer Republik erbauten Architektur erhalten.
Hamburg: Heydorn eröffnet Store in feinstem clean Chic
Funktion trifft auf bunte Farbakzente: Batek Architekten hat für das Cashmere-Label Heydorn ein neues Storekonzept entwickelt. Natürliche Materialien und eine reduzierte Formsprache werden zur noblen Präsentationsfläche hinter historischer Fassade in Hamburg.
Merz b. Schwanen eröffnet ersten Store
Das auf der Schwäbischen Alb beheimatete Label steht in der über 100-jährigen Tradition gewebter Wirkwaren und produziert noch heute auf Maschinen aus den Gründerjahren. In einem historischen Eckladen in Berlin Mitte präsentiert Merz b. Schwanen nun die ganze Kollektion in ausgewähltem Midcentry-Interior.
Markenrecht: Retaildesign besser schützen
Die neue Sehnsucht nach aufregenden Destinationen sorgt für steigende Investitionen im Einzelhandel. Je kreativer und aufwändiger der Store, umso größer der Wunsch, Idee und Gestaltung vor Nachahmung zu schützen. Kein einfaches Unterfangen, wird der Markenschutz für Räume doch immer noch sehr eng interpretiert. Warum das überholt ist und sich dringend ändern muss, erklärt Prof. Thomas Hoeren, Herausgeber des Buchs „Moderecht“ im Interview mit Design Lodge.
Kunst: das neue Segment im Modehandel
Der Kölner Store Apropos ist bekannt für exklusive Mode, kuratierte Sortimente und elegantes Interior. Warum also die Expertise nicht auf weitere Sortimente übertragen, die zur Zielgruppe passen: Modehandel trifft auf Kunstgalerie. Neben dem neuen Wintermantel landet jetzt auch das passende Bild im Warenkorb. Design Lodge hat nachgefragt, wie das funktioniert.
Tokio: 60th Betonbau wird zu Creativspace
Eine offene Etage für Pflanzen, eine Küche, die zum öffentlichen Dayli mit fließenden Übergängen zu den Büroflächen wird: Wie zwei Architekturbüros aus Tokio einen spröden Betonbau zu ihrer Vision von Leben und Arbeiten umbauen. Ein fortlaufender Work in Process.
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